Beginn 19:00 Uhr
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19:00 Neustadt 527
Gut besuchte Veranstaltung. Wolfgang Conrad begrüßte ca. 60 Gäste und Mitglieder. Der Stammtisch war geprägt von lebhaften Diskussionen und wertvollen Anregungen. Detailliertes Protokoll wird per Email an die Mitglieder versandt.
17:30 Neustadt 527
W I E D E R H O L U N G S V E R A N S T A L T U N G ! Foto-Rundgang durch die große Fritz-Koenig-Retrospektive in Florenz 2018 mit Thomas Unterholzner (3-D-Fotografie) und Stefanje Weinmayr (Mitkuratorin der Ausstellung und Leiterin des Skulpturenmuseums im Hofberg) Der Kumhausener Stereo-Fotograf Thomas Unterholzner hat im Sommer 2018 die in Florenz ausgestellten Skulpturen von Fritz Koenig ‒ zum Teil aus mehreren Perspektiven ‒ fotografiert. Er zeigt seine dreidimensionalen Bilder erstmals bei dieser Gelegenheit in Form eines Publikumsgesprächs zusammen mit Stefanje Weinmayr, Landshut, die Mitkuratorin der Florentiner Ausstellung war. Dieser visuelle Gang zu Koenigs Skulpturen bietet allen, die die Ausstellung selbst nicht gesehen haben, eine eindrucksvolle Gelegenheit, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Aber auch für Besucher der Koenig-Retrospektive wird diese vertiefte Betrachtung ausgewählter Skulpturen lohnend sein. Bei der Veranstaltung werden den Besuchern 3-D-Brillen zur Verfügung gestellt. Zu Beginn wird Stefanje Weinmayr über die Entstehung der Florentiner Retrospektive sowie über den Transport und Aufbau der Skulpturen informieren. Dies ist die erste öffentliche Kunst-Veranstaltung des „Freundeskreises Fritz Koenig e. V.“, der sich die Pflege und Verbreitung des Werks von Fritz Koenig, des weltberühmten Bildhauers aus Landshut, zur Aufgabe gemacht hat.
AnmeldungFoto-Rundgang durch die große Fritz-Koenig-Retrospektive in Florenz 2018 mit Thomas Unterholzner (3-D-Fotografie) und Stefanje Weinmayr (Mitkuratorin der Ausstellung und Leiterin des Skulpturenmuseums im Hofberg) Der Kumhausener Stereo-Fotograf Thomas Unterholzner hat im Sommer 2018 die in Florenz ausgestellten Skulpturen von Fritz Koenig ‒ zum Teil aus mehreren Perspektiven ‒ fotografiert. Er zeigt seine dreidimensionalen Bilder erstmals bei dieser Gelegenheit in Form eines Publikumsgesprächs zusammen mit Stefanje Weinmayr, Landshut, die Mitkuratorin der Florentiner Ausstellung war. Dieser visuelle Gang zu Koenigs Skulpturen bietet allen, die die Ausstellung selbst nicht gesehen haben, eine eindrucksvolle Gelegenheit, das Versäumte zumindest teilweise nachzuholen. Aber auch für Besucher der Koenig-Retrospektive wird diese vertiefte Betrachtung ausgewählter Skulpturen lohnend sein. Bei der Veranstaltung werden den Besuchern 3-D-Brillen zur Verfügung gestellt. Zu Beginn wird Stefanje Weinmayr über die Entstehung der Florentiner Retrospektive sowie über den Transport und Aufbau der Skulpturen informieren. Dies ist die erste öffentliche Kunst-Veranstaltung des „Freundeskreises Fritz Koenig e. V.“, der sich die Pflege und Verbreitung des Werks von Fritz Koenig, des weltberühmten Bildhauers aus Landshut, zur Aufgabe gemacht hat.
AnmeldungVortrag von Stefanje Weinmayr Der Vortrag beleuchtet das Werk Fritz Koenigs im Kontext des auch künstlerischen Neuanfangs nach 1945. An der Akademie der Bildenden Künste in München waren im Dritten Reich bedeutende Protagonisten nationalsozialistischer Bildhauerei tätig. Der Zusammenbruch wie die unterschiedlichen Vesuche eines Neuanfangs können an Werken der ersten Generation von Nachkriegskünstlern festgemacht werden.
Vortrag von Thomas Stangier Fritz Koenigs "Hiob" zählt zu seinen eindrücklichsten Bildformulierungen: Existentielle Verlorenheit und einsame Verzweiflung verdichten sich zu einer Bildfigur von ebenso zeichenhafter Einfachheit wie beklemmender Eindringlichkeit. Seit Anfang Juli setzt Koenigs "Hiob III" (1991) als Mahnmal im Hof des ehemaligen Arrrestgebäudes in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ein Zeichen der Erinnerung. Die Figur des Hiob hat gegenüber traditionellen Darstellungsgepflogenheiten eine markante Bedeutungsverschiebung erhalten. Der Vortrag lotet Fritz Koenigs "Hiob" vor dem Hintergrund der christlichen Tradition aus.
Vortragsreihe mit Dr. Franz Niehoff (siehe auch 19.03.2019)
Der Ganslberg als inzwischen legendärer Künstlersitz Fritz Koenigs trägt unverwechselbare Züge und zählt zugleich zur Gattung der Künstlerhäuser. Beginn: 19:30 Uhr
Vortrag von Peter Brückner (Brückner & Brückner Architekten, Tirschenreuth & Würzburg) im Begleitprogramm zur Wechselausstellung Fritz Koenig - Zeichen der Erinnerung.
Download MedienExkursion ins KZ-Flossenbürg bzw. zur Ausstellung "Zeichen der Erinnerung" http://www.architektur-kunst-landshut.de/
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Download MedienDieter Wieland, Dokumentarfilmer und Autor spricht über seine langjährige Freundschaft zu Fritz Koenig
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Download MedienVortragsreihe mit Dr. Franz Niehoff Der entscheidende Grund für die Entstehung des Ganslbergs liegt in der Begeisterung des Ehepaars Koenig für Pferde und das Reiten. Für den Ganslberg verzichtete Fritz Koenig zu Beginn der 60er Jahre auf eine Berufung an die Düsseldorfer Akademie. Rund um diese Leidenschaft entstand das Arabergestüt Ganslberg, welches 1993 in Paris mit dem Weltchampionat ausgezeichnet wurde. Die "Rösser vom Ganslberg " wurden zur Legende - der verwunschene Ort zum Paradies für Zwei- und Vierbeiner. Eine wichtige Zukunftsfrage tut sich hier auf. Ist ein Ganslberg ohne Pferde noch das koenigliche Refugium?
Vortrag von PD Dr. Christian Fuhrmeister (Zentralinstitut für Kunstgeschichte München) im Begleitprogramm zur Wechselausstellung Fritz Koenig - Zeichen der Erinnerung.
Download MedienEinführung: Winfried Nerdinger Vortrag: Andreas Meck Florian Nagler Montag, 22.10. 2018 Beginn 19 Uhr Der Ganslberg und Fritz Koenig gehören untrennbar zusammen. Die Hofstelle in Altdorf bei Landshut hat der Künstler Anfang der 1960er Jahre nach seinen Vorstellungen gebaut und zu seinem Lebens- und Arbeitsraum gemacht. Ein Jahr nach dem Tode des weltbekannten Bildhauers und ehemaligen Professors der Technischen Universität München stellten wir uns die Frage nach der Zukunft des Anwesens von Fritz Koenig. Im Rahmen eines Entwurfsprojekts auf dem Ganslberg haben sich Architekturstudenten der Münchner Hochschulen mit dem Erbe Fritz Koenigs beschäftigt und untersucht, wie dieser ganz spezielle Ort erhalten und in eine sinnvolle Nutzung überführt werden könnte. Ziel der Arbeit waren realitätsnahe Szenarien – keine massiven Umbaumaßnahmen, sondern respektvolle und angemessene Eingriffe in die Substanz.
Download MedienFührung: Dipl. Ing. S. Brams-Mieskes Fritz Koenig. Kultbild. Aus Werk und Sammlung. 14:00 bis 14:45
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Führung: C. Schreiner Fritz Koenig. Kultbild. Aus Werk und Sammlung. 14:00 - 14:45
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Vortrag von Dr. Jörg Skribeleit aus Anlass der Ausstellung "Fritz Koenig. Zeichen der Erinnerung" Beginn: 19:00 Uhr
Download MedienFührung: Stefanje Weinmayr-Karl Beginn: 15:00 Uhr / Anmeldung erforderlich
V.i.S.d.P.: Dr. Wolfgang Conrad • Hohe Gred 3 • D-84034 Landshut • vorstand@freunde-fritz-koenig.de